Snufflescience

SnufflescienceSnufflescienceKusel

 

Für die Links und die Literaturhinweise war es schwierig nicht-akademische Quellen zu verwenden, eine Anfrage bei der IHK wurde von der IHK zunächst verschoben und dann um andere Möglichkeiten jenseits der Anfrage erweitert.

 

 

 

Links, etc.:

 

 

 

Dr. Alfred Jahn, Kinderarzt, Ruanda:

 

https://www.kinderhilferuanda.de/

 

Man darf das Projekt auch unterstützen, Jahn ist der einzige Kinderarzt in Ruanda, der auch kinderspezifisch operieren kann. Manchmal ist die webpage down, die also weniger gut operiert.

 

Was Dr. Jahn früher gemacht hat (leider mit Altersbeschränkung, der Film lief mehrfach im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu normaler Sendezeit, youtube ist einfach unsäglich). Es gibt mehrere Filme über Dr. Jahn, erhältlich in den DVDs des Dokumentarfilmers Hans-Dieter Grabe inklusive des hier gezeigten.

 

Jahn operiert auch heute noch mit 86 Jahren ganztags, ohne Konzentrationsschwäche oder Zittern, wie er kürzlich mailte.

 

 

 

Dieter Wieland:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Dieter_Wieland#cite_note-Lessing-Preis-9

 

 

Dankrede Dieter Wielands zur Verleihung des Lessingpreises für Kritik 2016:

 

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/unter-unserem-himmel/dieter-wieland-dankesrede-lessing-preis-100~attachment.pdf

 

 

Laudatio auf Dieter Wieland:

 

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/unter-unserem-himmel/dieter-wieland-hans-well-100.html

 

 

 

Hans Well & Wellbappn:

 

https://www.hans-well.de/ueber-uns/

 

 

 

Frederic Vester:

 

https://www.frederic-vester.de/deu/frederic-vester/

 

https://www.youtube.com/watch?v=fnweok8XkW4

 

https://www.youtube.com/watch?v=wUdeIhKBj2U

 

Gabriele Harrer-Puchner - Vortrag - "Das Ganze im Blick - Vernetztes Denken":

 https://www.youtube.com/watch?v=flEWzsY91p0

 

 

 

Fredmund Malik:

 

https://www.malik-management.com/de/

 

 

 

Otto Koenig:

 

https://ottokoenig.at/

 

http://www.voeu.co.at/de/media/Otto_Koenig_Biografie.pdf

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Koenig_(Verhaltensforscher)

 

Zu Otto Koenig muss erklärt werden: Otto Koenig war Pfadfinder und wollte Fotograf werden, was alles auch gut ging. Besonderes Interesse bestand an Tieraufnahmen. Andererseits war es Koenig zu wenig, nur zu fotografieren. Er musste beim Fotografieren ohnehin das tun, was ein Forscher können muss, nämlich lange beobachten. Koenig schrieb sich an der Uni ein und tat dann etwas sehr Seltsames, er arbeitete inhaltlich wie wild, begann sogar Vorträge zu halten um seine Forschung zu finanzieren. Otto Koenig erbrachte jedoch an der Uni nicht einen einzigen Leistungsnachweis, er wurde daher nicht zu einer einzigen Prüfung zugelassen. Er studierte wie er wollte 20 Semester und natürlich ohne formalen Abschluss. Koenig meinte, das, was er wolle, könne man noch gar nicht studieren, also definierte er alles Wesentliche für sich selbst ohne Rücksicht auf Form oder Verwaltung. Allein aufgrund der Arbeit wurde Koenig später trotzdem Professor. Es war auch nicht bei Tieren geblieben.

 

Jane Goodall hatte einen ähnlichen Weg. Goodall war Sekretärin, begann nach einer Einladung nach Afrika Affen zu beobachten und tat dies so ausdauernd und akribisch und zeichnete ihre Arbeiten auf, dass auch Goodall allein aufgrund ihrer Arbeit eine Professur bekam und das sogar im Bereich Psychiatrie, allein aus ihrer Forschung entlang Affen. Jane Goodall und auch Otto Koenig hätten in Deutschland keine Forschungsförderungen bekommen, Deutschland ist da sehr radikal.

 

 

Jane Goodall:

 

 

https://janegoodall.org.uk/

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Jane_Goodall

 

 

 

Schulhunde:

 

https://schulhundweb.de/

 

 

Robert Jungk Bibliothek für Zukunftsfragen:

 

https://jungk-bibliothek.org/

 

 

 

Institute for Innovation and Public Purpose:

 

https://www.ucl.ac.uk/bartlett/public-purpose/ucl-institute-innovation-and-public-purpose

 

https://www.youtube.com/@uclinstituteforinnovationa3121/videos

 

 

 

Forum Wissenschaft & Umwelt:

 

https://fwu.at/

 

 

Invention & Innovation - Santa Fe Institute:

 

https://www.santafe.edu/research/themes/invention-innovation

 

 

 

 

Institut für Technikfolgenabschätzung Österreich:

 

https://www.oeaw.ac.at/ita/das-ita/ueber-uns

 

 

Insitut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse:

 

https://www.itas.kit.edu/

 

 

Gemeinwohlökonomie:

 

https://germany.ecogood.org/

 

 

 

Das Handwerk:

 

https://www.handwerk.de/

 

https://www.handwerk.com/tausche-last-gegen-lebensqualitaet

 

 

Julian Nida-Rümelin / Vortrag bei der IHK SChwaben:

 

https://www.youtube.com/watch?v=8pEKehxiQW4

 

 

Forscher/innen schreiben:

 

https://science.orf.at/forscherinnen/

 

 

 

Fraunhofer Institut Technikfolgenabschätzung:

 

https://www.isi.fraunhofer.de/de/themen/technikfolgenabschaetzung.html

 

 

 

 

Start Up Strategie der Bundesregierung:

 

 

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/start-up-strategie-bundesregierung-101.html

 

 

 

Konrad Lorenz:

 

https://klf.univie.ac.at/

 

https://www.kli.ac.at/

 

 

 

Eine Grundschule:

 

https://www.stellbergschule.de/

 

 

 

 

lg-Nobelpreise für kuriose Forschung (man kann auch andere Jahre aufrufen):

 

https://www.forschung-und-lehre.de/forschung/ig-nobelpreise-2022-vergeben-5022

 

 

 

Gorby:

 

https://www.gorby.ru/en/

 

 

Design for the just city:

 

https://www.designforthejustcity.org/

 

 

Institut für Mittelstandsforschung:

 

https://www.ifm-bonn.org/

 

Expertenkommission Forschung und Innovation:

 

https://www.e-fi.de/

 

 

 

 

Social Futures Lancaster:

 

https://www.lancaster.ac.uk/social-futures/projects/#d.en.468196

 

 

Social Futures:

https://social-futures.jimdofree.com/ ..... in Aufbau

 

 

 

News4teachers:

 

https://www.news4teachers.de/

 

 

 

Susan Leigh Star (Hg.): Über Grenzobjekte und Medienforschung:

 

https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783839431269/pdf

 

 enthält Artikel über Infrastrukturen und Grenzen

 

 

 

Maya Habian:

 

http://mayahabian.weebly.com/

 

 https://www.youtube.com/watch?v=YMzbsckRvXI

 

https://www.youtube.com/watch?v=Rd26ARjfvsg

 

 

Planquadrat

 

https://www.youtube.com/watch?v=MwxLjShJnoY

 

 

http://planquadrat.weebly.com/

 

 

 

Erfinderrecht / Innovationsrecht:

 

https://www.anwalt.de/rechtstipps/erfinderrecht

 

 

 

 

                                                                                    *

 

aus OECD:

 

The socio economic context for Innovation bezogen auf Deutschland:

 

https://www.oecd-ilibrary.org/docserver/8dd4a89d-en.pdf?expires=1678117360&id=id&accname=guest&checksum=03686192858FD62D4B3A646E2DFB8FD6

 

Despite its strong commitments to environmental sustainability, Germany needs to step up the implementation and performance of its carbon-reduction and sustainability policy agenda if is to meet its ambitions. The contrast of Germany’s good socio-economic performance in the OECD Better Life Index with the poorer results achieved in areas related to environmental-related quality illustrates some of the complex challenges, and often countervailing forces, facing the country. The social impact is significant, with over 90% of the German population exposed to small particle air pollution above the World Health Organization (WHO)-recommended threshold of 10 micrograms per cubic metre, considerably more than the 59% OECD average (OECD, 2020[12]). The public health impact of this pollution is estimated at around 53 800 premature deaths per year (European Environment Agency, 2021[13]).

Moreover, key sectors of the economy including manufacturing and those that are leading innovation performance, are highly polluting (IEA, 2020[14]). While greenhouse gas emissions per capita are below the OECD average, they are higher than in most EU countries, and the reduction in carbon intensity since 2000 has lagged behind the OECD average.

 

 

Universität für Bodenkultur:

 

https://boku.ac.at/

 

 

 

Metallhandwerk + Technik:

 

https://www.mt-metallhandwerk.de/

 

                                                                                   *

                                                                                    

 

Bürger"wissenschaft":

 

 

https://www.buergerschaffenwissen.de/projekte

 

Zum so genannten "citizen science" auf digitaler Ebene gehört natürlich ein Kommentar. Zunächst, sollte es keine Trennung der Forscher in Forscher mit Uni-Abschluss und Forschern ohne Uni-Besuch geben. Forschen ist Forschen. Den Spirit dabei kann man auch durch 10 Abschlüsse nicht lernen. Zum Digitalen. Wer sich die Seite der "buergerschaffenwissen" ansieht, erkennt, dass da ganz viele Daten der eigenen Lebenswelt in das internet oder über das internet abgegeben werden. Von Anfang an DER Digitalexperte in Deutschland und an dem Grundwissen darüber hat sich nichts geändert, war Friedrich Kittler. Kittler hatte mehrere Computer usw. Aber nur einen, den er an das internet anschloss. Kittler warnte stetig und da es außerhalb der Uni nicht gedruckt wurde, in seinen Seminaren vor naivem Umgang mit dem internet. Es gebe immer Akteure, die die Daten in ganz anderer Form verarbeiten. Es sei gefährlich, Daten der eigenen Lebensumwelt in das internet zu geben. Da andere Akteure einen ganz anderen Überblick hätten. Während der naive Nutzer nur einen Durchblick c besitze, hätten ganz andere Akteure einen Durchblick m - der also viel weiter reicht. Mit den Daten lässt sich wesentlich mehr anstellen als das abgesteckte Gebiet scheinbar zulässt. Daten der eigenen Lebenswelten und das noch thematisch sortiert sind viel mehr Wert als nur der bewusst abgesteckte Bereich. Das gilt ebenso für andere Bereiche wie smart farming usw. In einem bereits älteren Band von Rupert Riedl / Manuela Delpos kann man dazu das Entstehen einer digitalen Unterschicht interpretieren. In dem Band war noch von maschineller Unterschicht die Rede, nämlich immer die, die auf Maschinen angewiesen sind. Jedoch darüber nicht bestimmen. Ein lustiger Rat darin, "gehen Sie Ihrem Bürgermeister so lange auf den Keks, bis er an Ihrem Ort die notwendigen Arbeitsplätze schafft und Sie so nicht mehr pendeln müssen".

 

 

https://www.spotteron.net/de/citizen-science-app-features-fuer-projekte/individuelle-smartphone-apps

 

https://gardenerspath.com/how-to/animals-and-wildlife/citizen-science/

 

 

Marktplatz der Innovationen:

 

https://app.koinnovationsplatz.de/marktplatz-der-innovationen

 

 

Alexander Bogner:

 

unter anderem wissenschaftliche Artikel zur Bürgerbeteiligung

 

https://www.oeaw.ac.at/ita/bogner#c80457

 

 

Fence Ecology:

 

FenceEcology

 

 

 

Deutsche Handwerkszeitung:

 

https://www.deutsche-handwerks-zeitung.de/

 

 

 

Kleintierpraxis Dr. Uzur, Senden:

 

http://www.tierarzt-senden.com/

 

 

 

Ethologische Gesellschaft:

 

https://www.etho-ges.de/wordpress/de/research-instituts/

 

 

Deutsche Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie:

 

https://www.dgaae.de/de/startseite-dt.html

 

 

Entomologica:

 

https://www.entomologica.org/ento/index.html

 

 

 

 

 

Senckenberg Biodiversity:

 

https://www.senckenberg.de/en/institutes/sbik-f/movement-ecology/team-movement-ecology/

 

 

Senckenberg Entomologie:

 

https://www.senckenberg.de/de/institute/sdei/

 

 

Bundesamt für Naturschutz / Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Landwirtschaft:

 

https://bfn.bsz-bw.de/frontdoor/deliver/index/docId/1109/file/Schrift645.pdf

 

 

 

 Stadt Kusel / Gestaltungssatzung:

 

 

https://stadt.kusel.de/fileadmin/Stadt/Satzungen/GestaltungssatzungNeu.pdf

 

 

Interessengemejnschaft Kusel:

 

https://ig-kusel.de/

 

 

Erfindung "aus" Kusel:

https://www.mannheim.de/de/wirtschaft-entwickeln/wirtschaftsstandort/forschung-entwicklung/mannheimer-erfindungen/der-roebelstab-von-ludwig-roebel-1878-1934

 

 

Innovation & Strukturwandel:

 

https://www.innovation-strukturwandel.de/strukturwandel/de/innovation-strukturwandel/das-programm/das-programm.html

 

Warum ist Kusel als eine von wenigen "strukturschwachen" Regionen nicht in diesen Projekten.

 

 

Liebe Deine Stadt:

 

 

http://www.liebedeinestadt.org/

 

 

Umfrage-Ergebnis: Deutsche fordern mehr Lösungsideen:

 

https://www.focus.de/perspektiven/umfragen-von-focus-online-zu-negativ-deutsche-fordern-mehr-loesungsideen-in-medien_id_186327745.html

 

 

Feldforschung

 

https://www.youtube.com/watch?v=m65f6hXsUEQ

 

 

 

 

 

Rechte der Natur:

 

https://www.rechte-der-natur.de/de/home.html

 

 

 

 

Loriot fast zur Sache:

 

https://www.youtube.com/watch?v=t-RltVPXZyQ

 

 

Managing Public Space:

 

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264275120313809

 

oder

 

 

Stifterverband:

 

https://www.stifterverband.org/

 

 

"Außenseiter" lösen die Probleme

 

https://irishchronicle.com/science/outsiders-solve-problems-just-ask-goats/

 

 

 

Charta der Menschenpflichten

 

https://www.menschenpflichten.info/Verantwortlichkeiten

 

https://www.development-institute.org/deutsch/themen/menschenpflichten/

 

https://www.dadalos.org/deutsch/Menschenrechte/Grundkurs_MR2/Materialien/dokument_7.htm

 

https://humanisten.at/charta-der-menschpflichten/

 

https://www.menschenpflichten.info/kopie-home

 

 Im Kommentar zur Charta der Menschenpflichten in Helmut Schmidts Buch "Auf der Suche nach einer öffentlichen Moral" betont Schmidt ausdrücklich auch die Behörden, deren Rolle es nicht sein könne, ständig die Bedenkenträger und Bremser gegenüber den Menschen zu spielen und diese unnötig einzuschränken. Es gehe um die Entfaltungsmöglichkeiten aller Menschen inbegriffen aller Altersstufen.

 

 

Forschungsgipfel:

 

https://forschungsgipfel.de/

 

 

 

 

Deutsches Verpackungsmuseum:

 

https://www.verpackungsmuseum.de/

 

Deutsches Verpackungsmuseum Heidelberg.

 

 

 

Informationszentrum Landwirtschaft:

 

https://www.landwirtschaft.de/

 

 

 

 

Baumpflanz -Such-Maschine:

 

https://www.ecosia.org/

 

 

 

Anil Kumar  Gupta - Ein indischer Kollege:

 

https://anilg.sristi.org/profile/

 

https://anilg.sristi.org/be-a-bee-nine-steps-to-promote-grassroots-innovations-in-india-by-anil-gupta/

 

 

 

 

Abschlussbericht Enquete "Wachstum Wohlstand Lebensqualität" 2013:

 

https://www.bpb.de/shop/buecher/schriftenreihe/175745/schlussbericht-der-enquete-kommission/

 

.....

 

 

Gschwendtalm:

 

https://www.gschwendtalm.at/

                                  wieso das, die Alm des Opas, die aber mittlerweile abgegeben wurde

 

https://www.youtube.com/watch?v=b_iD2guNqLQ

 

 

 

 

 

Eine Reihe sinnvoller Bücher (alle in englisch):

 

 gratis als pdf

 

https://www.taylorfrancis.com/search?sortBy=relevance&key=knowledge%20resistance&openAccess=true&fullyOABook=true&OAChapter=true

 

 

 

 

 

Bücher von Rupert Riedl, viele gratis als pdf:

 

https://rupertriedl.org/buecher/

 

 

 

 

 

Literaturempfehlungen:

Frederic Vester

Otto Koenig (Ethologe)

Konrad Lorenz

Anil Kumar Gupta

Fredmund Malik

Pflegedienst X

Josef Reichholf

Erich Fromm

Dietrich Dörner

Roland Girtler

Sabine Hossenfelder

Albert Schweitzer

Friseur Y

Peter Drucker

Stafford Beer

Amartya Sen

Dorothee Schäfer (Professur für Grundschuldidaktik, Mathematikerin, Logikerin)

Frank Uekötter

John Urry

Adolf Reichwein

Bernhard Tschofen

Desmond Morris - Der Menschen-Zoo

Thomas Göllinger

Hoimar von Ditfurth

Lucius Burckhardt

(der wird bei den Veranstaltungen nicht kopiert)

Elektriker Z

Francois Jullien

Peter Cornelius Mayer-Tasch

Dieter Hassenpflug

Hugo Kükelhaus

Max Liedtke

William H. Whyte

Hartmut Rosa

Hans Diefenbacher

Peter Wohlleben

Albert Howard

Erhard Hennig

Bauernhof K

F. H. King

Max Piperek .......... Piperek ist kaum mehr bekannt. Wichtig an Piperek sind seine Schilderungen auf der Grenze zwischen der alten Zeit vor der Kommerzialisierung aller Lebensbereiche und der neuen stressfördernden Zeit mit Dauerwerbung und Maximalisierung, die der Psychologe Piperek für einen Wahn hält. Bei Piperek lässt sich nachlesen, was eigentlich das normale Maß gewesen war. Piperek war Mitarbeiter des Arbeitsministeriums Österreichs und forderte dabei, Arbeit möglichst stressfrei zu halten und nicht zu entfremden. Also das genaue Gegenteil dessen, was passierte. Denn der Stress der Arbeit wird in der Freizeit nicht mehr abgebaut, sondern auch nach der Arbeit Leistung gefordert, angetriggert durch Werbung die totale "Optimierung". Piperek geht kongruent mit den Kritiken Pier Paolo Pasolinis, fällt jedoch durch konservative Bemerkungen gegen die damals aufkommende sogenannte Jugendkultur auf (Ender der 1960er Jahre), die sich von der Tendenz weltweit gleich kleide und somit Differenz nivelliere und damit alles glatt mache. Komischerweise fiel Piperek dabei nicht auf, dass sich Jugendliche zuvor ebenso kleideten wie alle anderen Generationen und es von der Tendenz her keinen Unterschied machte, ob jemand 17 Jahre alt war oder 80. Piperek hatte auch an der neuen Musik wie Rock und Pop auszusetzen - vermutlich weil diese Musik auch stark mit der Werbung verbunden wurde. Alle möglichen Künstler machten damals Werbejingles für Produkte. Piperek war einer der ersten, der die Industrialisierung der Landschaft und die Industrialisierung der Landwirtschaft kritisierte. Denn die Landschaft sei so ebenso nicht mehr in der Lage, Stress bei der Betrachtung abzubauen. Auch dabei steht Piperek auf der Grenze, nämlich ebenso um das Wissen von Landschaft vor der Flurbereinigung, die in ganz Europa radikal durchgeführt wurde und de facto der Grund für den massiven und brutalen Rückgang der Artenvielfalt ausmacht. Stressfolgen für Fauna und Flora zeigen sich immer mit jahrelanger Verspätung. Der Biologe Josef Reichholf vergleicht das mit einem Muskel, der lange Überbelastung aushalten kann und erst viel später aufgibt - selbst dann noch aufgibt, wenn die Ursachen beseitigt wurden. Werden Ursachen zu spät beseitigt, lässt sich trotzdem gegebenenfalls nicht mehr viel retten. Piperek veröffentlichte mit eher konservativen Verlagen.

 

Konfuzius

Laoze

Mencius

Seneca

Marc Aurel

Thomas Bauer (Die Vereindeutigung der Welt)

Biohof S

Byung-Chul Han

Paul Watzlawick

Werner Nachtigall

Dieter Wieland

 

Schwierigere Literatur:

Rupert Riedl

Ludwik Fleck

Karl Polanyi

Schreinerei M

Irenäus Eibl-Eibesfeldt

Maria Strømme

 

Literatur Meta-Ebene:

Auch bereits genannte Namen können ebenso zur Meta-Ebene gehören.

Michel Serres

Bruno Latour

Gilles Deleuze

Niklas Luhmann

Robert Merton

Michel Foucault

Jacques Derrida

Ludwig Wittgenstein

Alexei Navalny: Patriot - falls das Buch nicht direkt angezeigt wird, Titel in die Suche bei Penguin geben

Andrej Sacharow: Mein Leben

 

Das sind bekannte Namen, sie haben Bücher geschrieben - es gibt unzählige unbekannte Namen, die vielleicht nie ein Buch geschrieben haben - die gehören natürlich durchgehend immer mit dazu. Leider waren immer nur Märchensammler unterwegs, es ging viel dadurch verloren, dass immer nur Märchensammler oder Liedsammler unterwegs waren, so enstand auch im eigenen Land ein gewisser Mythos, dass von anderen eher wenig zu erwarten gewesen sei.

 

 

 Die Bücher wurden übrigens nicht vor langer Zeit gelesen und seit dem einfach immer wieder recycelt, sondern in den letzten drei Jahren. Wichtig dabei, es handelt sich unter anderem von Begründern von Sichtweisen und nicht um Autoren, die bloß etwas fortführen. Es wird zu viel fortgeführt, ohne dass Vorhandenes umgesetzt wurde. Es handelt sich um Autoren, denen die Dinge vor der Zerstörung noch bekannt waren - vor den Flurbereinigungen, vor der Plastikflut, vor der Vernichtung der Artenvielfalt - es ist Wissen auf der Grenze, die heutigen Autoren haben dies Wissen nicht mehr, sie gehen nicht weit genug. Oder "rekonstruieren" etwas, das sie gar nicht gekannt haben. Fehler machten damals andere. Auch Falsches durchsetzen und dabei viel Geld verdienen ist ein Fehler. Ein Fehler war es und das von Seiten der alternativen Ansätze, verächtlich gegenüber dem Design gewesen zu sein. Colani setzte in den frühen 70er Jahren und späten 60er Jahren Prototypen für Elektroautos um, die viel leichter waren und viel attraktiver. Der Diskurs der Zeit aber stellte Modelle vor, mit denen sich niemand auf die Straße getraut hätte und diese Wege aber waren öffentlich gefördert worden. Auch die heutigen Elektroautos kommen an Colani nicht heran, sie kündigen keine andere Zeit an. Man hätte Umwelt und Neuheit verbinden können, stattdessen ruinierte man durch angeblich neuen "Geschmack" vor allem die Dörfer. Man "peppte" auf.

                                                                                                                      *

 

 

Filme:

Dieter Wieland (immer wieder in der BR Mediathek oder auf youtube) ........... besonders die Filme über den Zaun, das Dach, die Farbe, das Fenster, der Putz, die Tür, Grün kaputt, die Dorfstraße (gilt auch für die Stadt), Unser Dorf soll hässlich werden (gilt auch für die Stadt), Seldwyla.

 

Horst Stern

 

 

 

Videos:

 

Place Making:

https://www.youtube.com/@pps_placemaking1346/playlists

 

Field research Classic:

https://www.youtube.com/@BurtonBlattInstitute

 

 Street Films:

https://www.youtube.com/@StreetfilmsCommunity/videos

 

Museum of innovation and Science:

https://www.youtube.com/@SchdyInventTech/vide

 

Nineteenth Century videos. Back to life (enthält teilweise Innovation):

https://www.youtube.com/@XIXbacktolife

                                                                                                                      *

 

 

Ein Großteil der genannten Namen ist älter, aber nicht überholt. Der Publikationsdruck führt zu immer neuen "Uraufführungen", die gar keine sind. Sichtbarkeit verlangt Neues, verlangt Abgrenzung zum Vorherigen. Das gilt für Einzelpersonen wie auch für Generationen. Es gilt aber nicht für die Wirklichkeit. An der Aussage Horst Sterns hat sich insgesamt wenig geändert: "Selbst Käferforscher können nicht mehr für den ganzen Käfer gelten, denn einer hat nur Ahnung von den Kauwerkzeugen, der andere weiß nur über den Hintern des Käfers zu erzählen". Viel wichtiger ist es also, die Zusammenhänge zu erkennen. Das gilt für alle Bereiche inklusive des Alltags. Niemand stellt bspw. einen Zaun einfach so auf, es wird dabei viel mehr getan, ohne dass es dabei bewusst wird. Siehe die Filme Dieter Wielands oder anders, besuche die Veranstaltungen von "snufflescience". Hinzu kommt und dies erkannte ebenso Horst Stern, der alt genug wurde, weite zeitliche Überblicke zu erlangen: Er habe gerade mit Vergnügen eine Preisverleihung hinsichtlich Film verfolgt, die Begründung der Jury habe das hohe innovative Potential des Preisträgers und des Produkts hervorgehoben. Stern fügte an, öffentliches Wissen habe eine Verfallszeit von ca. 12-15 Jahren, dann sei alles, was vorher allgemein bekannt gewesen sei wieder vergessen. Denn das, was von der Jury als hochinnovativ hervorgehoben worden sei, habe Stern doch bereits Dekaden zuvor gemacht und sei dafür öffentlich gelobt worden und habe bereits Preise dafür bekommen. Stern war so höflich, dem Preisträger nicht vorzuwerfen, dass der bei Stern geklaut habe. Die viel wichtigere Verfehlung habe die Fachjury gezeigt, indem sie nichts von dem mehr wusste, was Jahre zuvor durch Presse und Medien öffentlich bekannt gewesen war.

Die genannten Namen aber vertreten eine auch zeitliche Vielfalt. Man hat herausgefunden und das kürzlich, dass nur Biotope, die neben einer synchronen (zeitgleichen) auch eine diachrone (unterschiedliche Zeiten und Alter) Vielfalt aufweisen am Widerständigsten gegen negative Einflüsse bestehen (Resilienz). Das soll auch an den Genannten deutlich werden.

 

Unbekanntes:

Nun kann man davon ausgehen, dass medial bekannt gemachte Dinge wie auch immer gewusst werden. All das aber, was nicht weitergegeben wurde oder nur einen kleinen Kreis erreichte fehlt. Besonders so es aus dem Alltag stammt und vom Umfeld selbst vielleicht gar nicht erkannt wurde. In anderer Form passierte das bereits bei der Kanonisierung von Märchen. Denn Märchen wurden in jedem Ort anders erzählt und selbst innerhalb des Ortes wechselten die Fassungen. Aufgeschrieben wurde für alle Orte jedoch nur eine einzige Fassung. Versionen entstanden mehr oder weniger nur noch, wenn der gleiche Stoff in unterschiedlichen Ländern anders erzählt wurde. Das gilt nicht nur für Märchen, es gilt auch für die Verarbeitung und Arbeit von anderem. Bspw. in der Landwirtschaft. Wie jeder Ort die Märchen anders erzählte, wurden auch unterschiedliche Obstbäume angebaut, bei weitem konnten nicht alle alten Sorten gerettet werden. Auch hinsichtlich der Bearbeitung von Feldern gab es Unterschiede, auch dort wurden Anwendungen kanonisiert und per Zeitungsanzeigen verbreitet, Zusammenhänge der Alternativen gingen damit verloren. Diese Unterschiede entstanden zuvor natürlich und waren kein Resultat beanspruchter Sichtbarkeit und Unterscheidung von anderen.

            Wo es Unterschiede gab, gab es aber auch Gemeinsames. Bspw. wurden Zäune weltweit unabhängig voneinander harmonisch abschließend gesetzt, so sich beim Holz kein durchgehend passendes Material fand, war die Tendenz dieser Zäune trotzdem dahin, einen harmonischen Abschluss zu setzen. Selbst dies Gemeinsame kann verschwinden, indem Zäune bspw. hingehackt mit Ecken und Kanten aufgestellt werden.

 

Neues bislang Übersehenes:

Werden in Afrika bereits seit Jahren Filme mittels auf dem Schrott gefundener und reparierter Geräte (Computer, Smartfons) hergestellt, mit denen die gleiche Qualität von Hollywood-blockbustern erreicht wird inklusive special effects. Kinder und Jugendliche waren es, die solche Resultate erzielten:

 

https://filmfreeway.com/africansmartphonefilmfestival

 

https://www.youtube.com/watch?v=W4kggVQAKAc

 

https://www.youtube.com/watch?v=cBphblC759M

 

https://edition.cnn.com/2021/01/01/africa/critics-company-young-filmmakers-nigeria-spc-intl/index.html

 

 https://www.langweiledich.net/jung-filmemacher-aus-nigeria-verblueffen-mit-smartphone-kurzfilmen/

 

 

Kusel:

noch unbekannt?

 

Zur möglichen Verbesserung der Veranstaltungen IN KUSEL und DRUMRUM wurden einzelne KuselerInnen rausgepickt. Es waren alle freundlich. Es gab eine Ausnahme und aufgrund der Erfahrung wurde in der Richtung nicht mehr weiter gefragt. Die Realschuleplus reagierte auf gar nichts. Bildung und Thematiken spielen dort offenbar gar keine Rolle. Das zuständige Ministerium reagierte dann auch nicht. Es wurden daher dann Namen der obigen Liste gefragt, was davon zu halten sei. Jemand, der für ganz Deutschland Bildungswettbewerbe in den Schulen gesponsort hat und bei denen auch Schulen aller Bundesländer teilnahmen und das über Jahre meinte, die seien dort (also Realschuleplus, Kusel) zu dumm. Mit zu dumm sind Lehrer und Schulleitung gemeint, nicht die Schüler. Wenn nicht reagiert wird und das über einen längeren Zeitraum nicht, trifft wohl die Beurteilung zu. Man agiert also nicht mit der Umwelt oder man hält die Umwelt für irrelevant. Dass es nicht irrelevant ist, zeigt die erhaltene Antwort eines Namens der obigen Liste. Auch Personen, die nicht auf der Liste stehen meinten dasselbe. Die Sache betrifft also Kusel und sie kann aber als Beispiel dienen. Wenn man jetzt den Punkt in Kusel mit anderen Orten vergleichen würde aus Kusel selbst heraus wäre dies eine unsystemische Sichtweise, die folgende Fehler produzieren würde: man denkt konstruktivistisch, linear, deterministisch, produktorientiert, technokratisch, man orientiert sich an der Konkurrenz, man ist nach außen fixiert, welches Image hat man, wo liegen ggf. Rationalsierungsmöglichkeiten, welche Attraktivität haben die anderen. Wie peinlich steht man in der Frage da. Was zeigt das Verhalten der Realschuleplus und sogar des Ministeriums, man ist offenbar nicht störungsstabil, es wurde nicht reagiert. Zum Vergleich dazu dienen die erhaltenen Antworten, wie das Nichtreagieren zu verstehen sei. Es ging ja um mögliche Verbesserungen der Veranstaltungen in Kusel für ALLE Bewohner!!!

Wie macht man es nun aber richtig, wenn sowas passiert: Man blickt von außen auf das eigene System. Übrigens kann man für Schule natürlich auch einen eigenen Betrieb, ein Geschäft, einen Club, einen Sportverein, eine eigene Verwaltung etc. einsetzen - oder Kusel selbst. Beim Blick auf das eigene System erhält man eine Meta-Ebene, die man beim Blick von innen nach außen nicht bekommt. Dabei wird zur Sache festgestellt, dass Bildung bei der erwähnten Schule offenbar  überhaupt keine Rolle spielt, denn Bildung bedeutet immer die Meta-Ebene, nicht bloß Details wie ggf. mögliche Rechtschreibfehler. Man denkt von außen auf das eigene System sehend anders, nämlich evolutionär (in Prozessen und Entwicklungen), ganzheitlich, funktionsorientiert, kybernetisch. Man stärkt so die Überlebensfähigkeit des eigenen Systems. Man strebt keine Zustände an, sondern Fähigkeiten. Man gehört zu einem größeren System. Wie wirkt man selbst auf das größere System. Man ist also nicht auf den Nachbarn beschränkt (der übrigens selbst Teil des Ganzen ist und nicht exklusiv), mit dem man sich vergleicht und auch nicht auf einen anderen Ort, mit dem sich verglichen würde. Wie funktioniert man stattdessen eigentlich selbst. Die Sicht führt zu mehr Flexibilität, man reguliert sich selbst. Man erkennt seine eigene Innovationsfähigkeit und die eigene Innovationskraft (Innovation hat wenig mit dem zu tun, was schlagzeilenmäßig verbreitet wird oder von dem Politiker und Lobbygruppen ständig reden, wäre es so, wäre etwas Unspektakuläres wie das Rad nie erkannt worden). Das geht einher mit eigener Verantwortung, an Hypes ist man dabei nicht interessiert. Es gibt also sogar zwei Arten, um über Innovation zu reden, nämlich einmal als Vergleich mit Nachbarn - so wird in der Regel von Politik und Medien und Lobbygruppen agiert, was auch sehr aufgeregt passiert - oder die andere Art, die ruhigere (aber de facto dynamischere), die an den Dingen und den Gesamtwirkungen interessierte (vgl. dazu wieder der eigene Betrieb, der eigene Club, der Verein, die Firma, den Wohnort, den Kreis, der eigene Garten, das eigene Feld, der eigene Baum, die eigene Straße ... der eigene Planet. Sogar die eigene Party.). Interesse besteht also  nicht mehr für das eigene Image oder Prognosen, sondern an der Balance des eigenen Umfeldes und das sogar verbunden mit dem Ganzen und das auch verbunden mit der eigenen Geschichte. Balance ist etwas, das stetig gesteuert wird. Passieren Fehler, wird sofort darauf reagiert. Aber selbst Fehler sind nicht Fehler, denn die Sicht von innen nach außen meint ganz andere Fehler zu erkennen als die Sicht von außen nach innen. Das Sehen von außen auf ein System findet sich beschrieben bei Frederic Vester im Buch "Die Kunst vernetzt zu denken". Was hier aber abgeändert vorgestellt wurde. Denn Stabilität wurde durch Balance ersetzt etc. Stabilität ist schnell angegriffen, da stetig statisch begriffen. Was hier ebenso dazu erwähnt wird, die Sicht von innen nach außen bedeutet auch dadurch ausgelösten Stress, negativen Stress, Dauerstress. Vielleich wird als Resultat nicht auf Anfragen reagiert, man zeigt Schwäche, die man sich selbst gegenüber vielleicht als Sturheit auslegt. Wer von innen nach außen vergleicht, erlangt überhaupt keinen nötigen Abstand auf das eigene Tun und auf sich selbst.

 

Es gehört dazu, wir sind in Rheinland-Pfalz. Die Ahrtal-Katastrofe. Viele Äußerungen von Verantwortlichen lassen erkennen, dass man anstatt von außen auf ein System zu schauen, es genau umgekehrt gemacht hat. Wer von innen aus dem System schaut, sucht Vergleiche, die aber nicht da waren, man agiert so falsch. Wer von außen auf das System blickt, benötigt keine Vergleiche. Macht man das nur bei Katastrofen so? Nein. Die Behörden und Verantwortliche über Behörden machen das in RLP auch andernorts falsch. Die Behörde, die für das Fördern von Innovation und start ups in RLP zuständig ist verweigerte Antragstellern die Förderung mit der Begründung, sowas habe man noch nie gehabt, sowas habe es noch nie gegeben, daher könne man keine Förderung aussprechen (die Betreffenden aus RLP gingen nach England). Wohlgemerkt, eine Behörde, die für Neues zuständig ist, lehnt ab mit der Begründung, sowas habe es noch nie gegeben. De facto handelt es sich dabei um den gleichen Fehler, den andere bei der Ahrtal-Katastrofe gemacht haben. Diejenigen also, die ständig von Innovation reden haben eine Sichtweise, die gar nicht innovativ ist.

 

Nach Erhebungen des Stifterverbandes reagierten übrigens nur 40% der über 150 angefragten Universitäten auf Fragen hinsichtlich Wissenstransfers in die Gesellschaft. Die erwähnte Realschuleplus in Kusel gehört also tendenziell zur Mehrheit. https://www.stifterverband.org/transferkompass .... p.s.