SNUFFLESCIENCE

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Snufflescience

Snufflescience B/Logbuch

Links etc.

 

 

 

Willkommen bei den Wissenschaften vor Ort.

 

Startseite in Überarbeitung ........

 

es gibt einen neuen wissenschaftlichen Begriff, Navalny structures, ... der Begriff gilt nicht nur für Kusel, sondern allgemein, die Arbeit ist originell und originär und damit möglich gewesen, jetzt ist er da

 

hinzu kommt hier auf der ersten Seite ein kurzer Vergleich mit anderen Forschungen oder Projekten bspw. der UN Agenda 2030 mit entsprechenden Links - denn natürlich müssen Leute, die nie derart von Dingen gehört haben, einen Vergleich anstellen können und UN Projekte usw. sind dabei nicht zu kurz gegriffen. Der Abschnitt ist nicht so wichtig, denn die Arbeit muss sich nicht vergleichen oder verstecken. Die UNO-Agenda 2030 ist zu schwach und zu wenig klug in der Praxis.

 

Hier wird es auch mehr um die ganz wichtigen ethical infrastructures gehen und wesentlich translokaler - wichtig dabei sind auch Bereiche wie Andrej Sacharow - was hat das mit Innovation und Entfaltung zu tun ... viel.

 

Die Änderungen verlaufen stärker

 

Umstrukturierung hinsichtlich Seminaren + workshops

 

 

 

SNUFFLESCIENCE --- statement:  Der Inhalt der Website ist eine Skizze, auch die Hauptpunkte werden skizziert. Die Arbeit ist für alle und aber gleichzeitig auch Grundlagenforschung. Hier ist jeder Hintergrund willkommen, Bauern und Bäuerinnen, Lehrlinge, Handwerker und Handwerkerinnen, Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, "Arbeitslose", Logistiker und Logistikerinnen, Ruheständler und Ruheständlerinnen etc. KünstlerInnen. SängerInnen. Bands. Briefmarkensammler. Ranger. TV Gucker. KarikaturistInnen. Himbeereisesser. Etc. und viel mehr. Alle Altersgruppen, von null bis über hundert.  Was auf den weiteren Seiten der Homepage steht ist ein Zusatz, der muss nicht verstanden werden und wird so auf den Veranstaltungen nicht wiederholt. Es wird bei den Texten hier nicht auf Gendern geachtet,weil aus meiner Sicht, die dann männliche Form genannte Weise die allgemeine Weise gewesen ist. Daraus wurden die weiblichen Vertreter ausgeschlossen, die weibliche Form wurde so zum Dimunitiv (Verkleinerung) einer männlichen Form. Gendern löst das Problem nicht (Ein Feminist bleibt männlich, eine Feministin bekommt was dazu verpasst, das ist ein Dimunitiv). Alle  sind herzlich eingeladen an allem Folgenden:

 

Vorab - Veranstaltungen finden täglich um 10h00 und 18h00 statt außer sonntags - alles Weitere dazu weiter unten nach dem pink unterlegten Button. Möglichkeit von Kursen und Seminaren in Kürze.

 

                                                               Vorsicht: Wissenschaft, bissig.

 

 

 

Zum Verlauf wird auf den fortlaufenden Blog verwiesen. Es sei gleich erwähnt, dass Witz und Witzigkeit etymologisch von Wissen abstammt. Ein Wissenschaftler ist also somit gleichzeitig auch Witzigschaftler. Ohne Witz kein Wissen und ohne Wissen kein Witz. Wer das Stichwort "Klugscheisser" sucht wird im Blog mit Datum 13.07.23 fündig.

 

 

 

 DER FOLGENDE INHALT WIRD NOCH GEÄNDERT BZW. AUSGELAGERT:

 

 

 

Warum wird es so gemacht, warum nicht institutionell, warum nicht die üblichen Wege. In dem Link findet sich ein Beispiel, wie diese Wege aussehen, mehr oder weniger, Achtung keine Satire - Artikel aus dem Journal publico. Wer den Artikel nun gelesen und verkraftet hat, weiss warum. Wohlgemerkt, der junge Mann hat das System entlarvt, nicht dass der Artikel missverstanden wird.

 

 

 

Aber. Es muss was gesagt werden. Es geht auch um die Liegenschaften der Bewohner. Hintergrund dabei sind auch die 60er und 70ier Jahre. In den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts hatten die Leute überall in Deutschland kein Geld. Wer kein Geld hat, kann nicht viel falsch machen. Ab der 60er Jahre hatten die Deutschen wieder Kapital und das war für alle etwas Neues. Denn durchgehend seit dem 1. Weltkrieg hatten die Deutschen allgemein eher wenig Geld. Mit den verfügbaren Einkommen stiegen die Möglichkeiten der eigenen Gestaltungsmöglichkeiten rasant an, der Markt reagierte mit starken Erhöhungen der Auswahl. Gleichzeitig setzte ein allgemeiner Druck zu Neuem ein, Altes war von heute auf morgen für wertlos erklärt worden. Das betraf auch nahezu alles am Wohnbereich und den Liegenschaften. Es wurden massenhaft alte Häuser abgerissen und damit Qualität, ersetzt wurde die alte Qualität durch neue Quantität. Unbeachtet dabei blieben die versteckten Funktionen des Alten, auch die Strukturen vor den Häusern. Langsam kam es zu Protesten verständiger Leute, die gegen den massenhaften Abriss alter Gebäude und dem massenhaften Umpflügen von Hecken und Streuobstwiesen Protest einlegten. Der erste große Protest entwickelte sich in Regensburg und rettete dort die Altstadt. Die Politik war nicht auf Seiten der Bürger, deutschlandweit forderten alle damaligen Parteien das angeblich viel bessere Neue. Es kam zu Zwangsumsiedlungen von Bewohnern, die ihre alten Häuser und Liegenschaften verlassen mussten, Schwerpunkt der Praxis war das Ruhrgebiet. Nicht nur, dass es damals zu einem Bruch der Gestaltung und Bebauung kam, sondern der Bruch pflügte die nicht erkannten täglichen für alle hilfreichen Funktionen der alten Gestaltungen weg.

 

 

Heute kann man auch hier und Umgebung viele Fehler noch sehen, die man aber auch als historisch begreifen kann, als mittlerweile museal. Die alten guten Funktionen aber sind fort. Sie blieben unerkannt oder wurden vergessen, sie entstanden großteils nicht wieder neu. Alte erfolgreiche gewachsene Strukturen. Neues wird zudem heute ohne Kenntnis der alten Strukturen oft falsch und ohne gute Funktion für die Allgemeinheit aufgestellt. Es gab für diese Dinge früher keine Gestaltungssatzung, die Leute machten auch in kleinen Orten oder den Ortsrändern großer Orte alles richtig – auch hier und Umgebung.

 

Die Veranstaltungen lassen sich auch wissenschaftliche aber für alle verständliche Infratektur-Veranstaltungen begreifen. Was ist Infraktektur (der Begriff wurde zufällig in ganz anderer Form bislang nur in einem Seminar der ETH Zürich verwendet und das in anderer Weise - der Begriff wurde in Zürich nicht weiter verfolgt). Infratektur ist alles, was mit Infrastruktur an Attributen und Wechselwirkungen verbunden ist. Bspw. was für eine Art Zaun wird aufgestellt, wie wird der Zaun aufgestellt, welche Auswirkungen hat der Zaun auf die Nachbarschaft und sogar auf die Drehzahl von Motoren, die dort vorbeikommen. Welche Auswirkungen hat ein Zaun auf die Gesundheit der Bewohner oder Passanten des Ortes. Welche Wechselwirkungen bestehen. Zäune haben Einfluss auf die Gesundheit der Bewohner und das bereits rein optisch. Was drücken Zäune unbewusst aus, warum werden Fehler beim Aufstellen von Zäunen gemacht, die selbst dabei gar nicht bemerkt werden. Dass man s gut und richtig macht wird übrigens de facto auch nicht bemerkt, dass man allen im Ort dabei hilft ebensowenig. Das alles nur allein bereits am Beispiel Zaun. Die Infrastrukturen sind aber vielfältig und alles hat dazu Wechselwirkungen. All diese Wirkungen haben auch Einfluss auf Entfaltung und Innovation der Bewohner - hier liegt also der Zusammenhang mit der Doppelforschung auch vor Ort. Die Wissenschaften haben über diese Fragen umfassend noch gar nicht nachgedacht, wie einem Artikel in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift (für alle offen, wer kein Englisch kann, kann es automatisch übersetzen - der Google Übersetzer wurde mittlerweile wesentlich verbessert) Bio Science November 2020 veröffentlicht wurde - Titel: Fence Ecology. Interessant dabei, die weitere Literaturübersicht. Besonders als Kontrast und Hinweis dazu, was man alles noch nicht weiss. Es ergibt sich auch, dass Wissenschaftler alles falsch und "einfache" Leute alles richtig machen können. Der Begriff Infratektur wird hier nicht besonders herausgestellt, entspricht auch so dem Infrastrukturellen, es drängt sich nicht auf. Es wirkt. Die erwähnten Wechselwirkungen sind auch neurobiologische. Ergo auch, "einfache" Leute können neurobiologisch alles richtig machen und Wissenschaftler können alles falsch machen. Selbst Hexen und Alchemisten sind mit bei der Frage dabei, Mythologie. Nach der bisherigen Übersicht hat es solche Veranstaltungen wie hier angeboten noch nie gegeben.

 

Im Blog kann man auch Kritik lesen am Ort - das waren Ergebnisse der Testflyer, niemand reagierte und das Feedback von Kollegen dazu.

 

Wer Zugang zu alten Krimis hat, kann in den Folgen des Kriminalmuseums oder Der Kommissar noch sehen, dass gewisse Dinge in ausnahmslos allen (!!!) Folgen richtig und funktional gut dargestellt wurden. Die location scouts des Fernsehens und der Kinofilme waren in Gestaltungsfragen geschult und die aber ignorierten den Druck des vermeintlich besseren Neuen. Jeder in Deutschland mit TV Apparat konnte sehen, dass die Filmemacher die Fehler gerade nicht mitmachten. Insofern vermittelten die Filme eine unausgesprochene Gestaltungssatzung für alle. In heutigen neuen schwedischen Krimis kann man das immer noch sehen. Die enthalten immanente Gestaltungssatzungen und zeigen das Gute in der Regel. Man kann auch die Filme des Dokumentarfilmers Dieter Wieland sehen, der aber damals schon mit seinen Filmen gegen den Verfall der Qualität protestiert hatte.

 

Bei meinen Vorarbeiten zum Bereich der Wünsche und Innovationen (ich nenne Innovationen Entfaltungen) traf ich auf den Inder Anil Kumar Gupta. Der vor mir bereits die indischen Provinzen und Dörfer bereiste, um dort lokale und regionale Innovationen zu retten (ich nenne Innovationen Entfaltungen), die ebenso oft von den Urhebern gar nicht erkannt wurden oder nicht so wichtig genommen worden waren oder sich nicht weiter durchsetzten. Gupta fordert für jeden Ort ein lokales Innovationsmanagement, dass die Innovationen vor Ort fördert und das in Gestalt eines permanenten Büros in den Orten, allen Orten. Mein Ansatz ist anders und es werden auch die Restrukturierungen des alten qualitativen Stands vorgeschlagen, die nahezu überall vergessen wurden durch die langen Brüche seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. In allen heutigen Orten gibt es aber auch Personen, die es richtig machen, es aber offenbar ebenso überall nicht bewusst artikuliert wird. Die alten Funktionen können Entfaltung (also inklusive Innovation) fördern. Es handelt sich um Selbstregulation, die keine weitere Energiezufuhr benötigt. Es wäre zu einfach, wenn ich nur Vorschläge machen würde. Über die Vorschläge wird weit hinaus gegangen und dazu gehören die Veranstaltungen, bei denen die Unterschiede aktiv erlebt und erfahren werden können - es geht also auch über pure Wissensvermittlung hinaus.

 

Gestaltung von Orten hat auch mit Demokratie zu tun, die baulich und gestaltungsmäßig seit den 1960er Jahren immer weiter abgebaut wurde. Das geht auch alle politisch, also öffentlich, denkenden Menschen an. In den Links kann man die Verbindung zur Demokratie finden unter dem Link liebedeinestadt. Oder auch im bereits vor Jahrzehnten veröffentlichten Buch von Peter Cornelius Mayer-Tasch, "schon wieder mischen sie Beton": "Demokratie und Öffentlichkeit gehören zusammen, sie bedingen und fördern sich wechselseitig". Ich meine zudem - Demokratie, Öffentlichkeit und Innovation (also Entfaltung) gehören zusammen, sie bedingen und fördern sich wechselseitig.

 

 

 

 

 

Auch darum geht es, Gemeinwohl wird allgemein als der Beitrag von Organisationen auf einen und in einem Ort verstanden, dazu werden Freiwillige Feuerwehr etc. gezählt. Aber jede einzelene Liegenschaft leistet ebenso Beitrag zum Gemeinwohl eines Ortes (oder zum Abbau davon). Und nicht nur des Ortes, aber auch zum Wohlbefinden der Bewohner von Orten. Dabei aber entstanden kulturelle Brüche, besonders seit den 1960er Jahren, die oft nicht mehr allgemein bewusst sind oder verhindern, dass das Gute nicht mehr weiter gegeben wurde. Hinsichtlich des Wohlbefindens aller schlichen sich Disfunktionen ein, infrastrukturelle Disfunktionen oftmals. Das hat wenig bis gar nichts damit zu tun, dass vielleicht Putz von den Häusern fällt oder Eisen rostet - das liegt in der Natur der Sache - zur Behebung dessen mag einstweilen bloss Kapital fehlen. Wenn etwas falsch läuft, werden die Fehler oft vom Nachbarn wiederholt, es kommt zur Ausbreitung von Fehlerclustern, dies kann in der Regel in allen Orten beobachtet werden - in der Regel lässt sich sowas leicht selbst beheben - dazu muss es überhaupt bewusst werden. Und in der Regel ist das keine Frage des Geldes.



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BESCHREIBUNG WIRD GEÄNDERT

 

 momentan keine Veranstaltungen

 

Veranstaltungen für alle. Tgl. Ab 10h00 + 18h00 - außer Sonntag. Dauer: ca. 90 Minuten. Die Veranstaltungen im öffentlichen Raum sollen die Forschung finanzieren. Wissenschaftliche Grundlagen. Richtpreis 9€ - Ermäßigung möglich. Im öffentlichen Raum. Wie bestimmen heute immer noch Alchemisten und Zünfte, sogar Hexen den Alltag und das erlebbar. Wo treiben Kuseler und Umgebung täglich immer noch Magie. Wie werden Wünsche am hellichten Tag durch Bewohner gelenkt. Was sagen Zäune wirklich? Wo liegen geheime Funktionen. Wie will man schlechte Post verhindern? Was rettet den Tag, ohne dass es bewusst wird. Wo lauern öffentliche Vampire, die Kraft aussaugen und die keiner erkennt. Was haben lustige Gartenfiguren mit Zaunspitzen gemeinsam. Warum und wo stecken Orte voller Augen Gottes und keiner bemerkt es. Was hat das alles auch mit Gesundheit und Medizin zu tun. Was verschlechtert Schulleistungen!! Was kann sie verbessern. Die Veranstaltungen haben naturwissenschaftliche Grundlagen, werden aber von allen verstanden werden. Naturwissenschaft verhindert Konflikte bei den Veranstaltungen, Naturwissenschaft ist ideologiefrei - was nicht bedeutet, dass die Forschung vor Ort nur naturwissenschaftlich verläuft. (Naturwissenschaft soll nie allein studiert werden, es soll immer ein völlig anderes Fach ebenso abgeschlossen werden. Tieferes Verständnis entsteht nie aus einer Richtung allein). Es handelt sich um unbekannte Dinge, Strukturen, Steuerungen, Verhältnissen etc.  in Orten und das hat trotzdem auch mit der Forschung zu tun. Die Inhalte kann jeder verstehen – nach Befragungen wusste  niemand um die Inhalte.

 

Lässt der Ort Entfaltung zu und das bestimmen die Bewohner selbst - wird Entfaltung verhindert?

 

Auch das ist eine Frage der Infratektur, es kann sogar um den Bereich Kriminalität gehen.

 

Wie ist der Ablauf. Ich frage bspw. was die Teilnehmer gerade wahrnehmen. Die Dauer legen dabei die Teilnehmer fest, es kan n so länger als 90 Minuten dauern. Je nach Geduld der Teilnehmer kann die Situation dann schneller oder langsamer aufgelöst werden. Der Wald hat bspw. im Wald vorhandene Wirkstoffe, Orte haben aber ebenso Wirkstoffe, die allgemein keiner kennt. Ich frage bspw. danach, welche Wirkstoffe die Teilnehmer gerade spüren und ob überhaupt welche bemerkt werden -und wo kommen die überhaupt her und wo befinden die sich (es geht dabei nicht um Schadstoffe). Die Wirkungen sind auf jeden Fall da, sie werden allenfalls nicht bewusst wahrgenommen. Bewohner wissen in der Regel nicht dass sie und welche Wirkstoffe sie produziert haben. Es geht um das erlebbare Aufdecken von Wirkungen und dabei nicht nur um Wirkungen. Die Veranstaltungen werden also erlebt.

 

Das pure Anlegen eines Gartens für Lebensmittel hat in amerikanischen Städten mit hoher Kriminalitätsrate die Verbrechensrate stark reduziert. Orte können also Kriminalität und Verhalten erwünscht lenken. Ob Hilfe in Notfällen geleistet wird hängt ebenso mit dem Ort zusammen, in der einen Ortsecke ist die Situation in Notfällen geholfen zu bekommen besser als in einer anderen. Ihr könnt erfahren, an welchen Ecken im Ort die Situation günstiger für das Einschreiten von Passanten und Bewohner ist als an einer anderen. Wofür die Veranstaltungen - auch darum, zu erkennen, was wo wahrscheinlicher ist. Der Ort gibt selbst aktiv das Klima für Verhaltensweisen vor. Oft genug wird dies nicht getan. Es gibt keine Satzung, welche diese Fragen fördert. Was könnt ihr mit den Veranstaltungen anfangen? Wofür? Das sind Hinweise. Wer meinte, den eigenen Ort zu kennen, wird überrascht sein. Das Unbekannte eines Ortes ist mannigfaltig. Orte sind Systeme, die dahin wenig bekannt sind --- per Suchmaschine werden viele Fragen und Inhalte dazu nicht gefunden.

 

Man muss aufpassen, dass eigentlich komplexe Umstände nicht allein auf kausale Folgen reduziert werden können.

 

Bei dem Förster Peter Wohlleben kann man erfahren, dass Pflanzen sich gegenseitig helfen. Auch Menschen können genau das auf ähnliche Art in anderer Weise, sie tun es aber nicht oder heute eher zufällig, sie wissen es nicht. Wie können die das denn? Ja, indem die Liegenschaft einen harmonisch gesetzten Zaun bekommt wäre nur eine der Möglichkeiten.

 

Die Veranstaltungen können überall im Ort stattfinden. Es gibt keine Stelle, über die es nichts zu sagen gibt.

 

Eine Veranstaltung ist auch als Marathon durch jede Straße möglich. Die Veranstaltungen sind auch frei kombinierbar.

 

 

Nur die Veranstaltungen sollen die Kosten tragen.

 

Anmeldung ggw. per mail an snufflescience@outlook.com oder über die Kontaktfunktion. Treffpunkt kann vereinbart werden oder  zentral am Brunnen vor dem Bürgermeisteramt. Allerdings gilt in der Kernstadt die Gestaltungssatzung von Kusel und limitiert Möglichkeiten, die gezeigt und erklärt werden können. Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt, ausgenommen Extreme wie Hitze oder starker Wind oder kräftiger Regen.

 

Es sind keine festen Routen nötig, da grundsätzlich an jeder Stelle erklärt werden kann und muss. Herausfordernd waren Ecken, wo eigentlich nichts zu sagen ist, weil da angeblich nichts wäre, über das etwas gesagt werden könne.

 

Äußerungen auf den Veranstaltungen sind keine persönlichen Angriffe hinsichtlich der Liegenschaften von Bewohnern, bspw. der Art und Weise aufgestellter Zäune.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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BESCHREIBUNG WIRD GEÄNDERT

 

Wissenschaftliche Forschung Kusel + Umgebung Teilnehmer gesucht. Gesucht werden Personen, Innovationen (Entwicklungen) und Versuche und Wünsche. In der Regel sind Innovationen gewöhnlicher Leute inklusiv, oft sozial. Im Unterschied sog. Spitzenforschung. Alle Altersgruppen, alle Hintergründe, alle Berufe, Nicht-Berufe. Private Erfahrungen. Neue Lösungen und Verbesserungen können schnell wieder verschwinden, wenn die Anwender in den Ruhestand gehen oder konnten gar nicht durchgesetzt werden, obwohl es wünschenswert gewesen wäre, andere diese Lösungen dringend gesucht haben. Manchmal wird nicht geglaubt, dass man selbst eine größere oder kleinere Innovation gemacht hat. Der Begriff Innovation wird oft missbraucht, daher wird stattdessen der Begriff "Entfaltung" vorgeschlagen.  Gesucht werden Personen, die Neues oder anderes umgesetzt haben - oder auch etwas nicht umgesetzt werden konnte. Oft muss privat oder bei der Arbeit etwas gebastelt werden. Es klappt, aber die Firma übernimmt es nicht. Anderes verschwindet in Schubladen. Wünsche werden eingeschränkt, bleiben auf dem Papier. Alles zählt, alles Bereiche, auch Skizzen, Kritzeleien, auch (ggf. alte) Kinderzeichnungen mit Ideen. Auch Wünsche zählen. Was soll anders werden, was wird vermisst. Von kleinen bis zu großen Möglichkeiten. Was wurde anders oder besser.

 

Warum mache ich das - das steht unter Snufflescience blog.  Die Veranstaltungen machen etwas Ähnliches, aber dies kommt de facto eigentlich dem Ort schon direkt zugute.

 

Kontakt ggw. per mail an snufflescience@outlook.com oder über die Kontaktfunktion.

 

Es geht um die Prozesse, wie entsteht Neues oder neue Wege. Alle Innovationen und Rechte bleiben natürlich bei denen, welche die Innovationen gemacht haben.

 

Es geht auch darum, wie Wünsche entstehen.

 

Beispiele:

 

Es bestand eine Frage, warum Volkswagen nach China ging und dort die Leute per Wettbewerb befragte, wie sie sich die Zukunft des Autos vorstellen - VW führte so eine Befragung nicht in Deutschland oder Europa durch. Ad hoc interessierten sich 33 Millionen Chinesen dafür und es wurden über 100 000 Vorschläge aus der chinesischen Bevölkerung eingereicht. Das beliebteste Ergebnis sieht man in dem Link. Resultat: umweltfreundlich und schwebend. Der Vorschlag ist tatsächlich umsetzbar, wenn in die Straßen Kupferplatten verlegt würden. Ausgerechnet das Autoland Deutschland liefert keine Vorschläge. Gilt das für alle Bereiche? Chinesische Ergebnisse sind in die Zukunftsplanungen von VW eingegangen.

 

Weiteres Beispiel:

 

1972 veranstalteten Frederic Vester und das damalige X Magazin einen Wettbewerb zur besseren Lebensqualität und zur Eindämmung des Verkehrs, später publiziert unter dem Titel "Unsere Städte sollen leben" (der Titel ist längst vergriffen). Das Buch hat fast 600 Mitarbeiter, nämlich die ausgewählten Vorschläge derer, die dabei mitmachten. Überraschend aus heutiger Sicht waren die vielen Rückmeldungen von Logistikern, Truckern, Taxifahrern, Taxibetrieben etc. Die alle Vorschläge machten, den Verkehr zu reduzieren und anders zu organisieren. Es dürfte nicht überraschen, dass die Politik keinen einzigen der Vorschläge aus der Bevölkerung berücksichtigt hat. Teilnehmer waren alle Gruppen von Hausfrauen (das hieß damals so) über Lehrlinge, Studenten, Rentnern, Logistikern, Handwerkern, Angestellten, Studenten, Ärzten, Ingenieuren, Professoren. Alle gesellschaftlichen Gruppen beteiligten sich. Damals lief das unter der Rubrik "öffentliche Wissenschaft". Davon ist nichts geblieben. Neuerdings redet man von citizen science und meint damit aber das Verweisen der Laien auf das Dimunitiv "citizen" - die Laien werden so erst konstruiert. In der Gesellschaft sind aber alle gleichberechtigt. Wie kann man sich so klein machen lassen.

 

Für mich bestätigte dies alte Buch und die damit verbundenen Attribute meine Vorhaben und dass diese Vorhaben richtig sind.

 

Ein indischer Kollege:

 

 

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Wünsche / Innovationswünsche (Entfaltungen / Entwicklungs-

wünsche). So die Einreichenden zustimmen, können aus den eingereichten Wünschen Karten gezogen werden. Die Spieler oder Spielgruppen versuchen, die Wünsche zu lösen. Alle legalen Wünsche sind erlaubt, auch „Verarschungen“ sind bei den Wünschen zulässig – ernst genommen kann sowas zu Überraschungen führen. Die Spielzeit ist offen oder kann selbst bestimmt werden. Die Innovationen (Entfaltungen)  gehören natürlich den Spielern, das Spiel wurde so Wirklichkeit. Das Spiel ist  gratis.

 

Beispiel: es kann um Lösungen gegen Krankheiten gehen, jemand hat eine bestimmte Krankheit und wünscht Lösungen - oder jemand anderes wünscht für die Person Lösungen. Natürlich kann sich bspw. ein Team bilden und wirklich Lösungen suchen und sicher auch etwas finden und den Stand verbessern - jeder Schritt zählt, auf Schritte lassen sich mehr Schritte anschließen.

 

Die Lösungen aber können nicht nur in Kusel helfen

 

Das / die Spiel/e sollen gratis sein.

 

Als Hinweis an diejenigen, die sich an dem "Innovationsspiel" beteiligen wollen - in der Schweiz gibt es eine kostenlose Patentberatung - wer meint, bei dem Spiel etwas erreicht zu haben, das ein Patent abdeckt - hier der Hinweis der Schweiz. Und der Deutschlands. Deutschland redet noch von Erfindern und nur die Erstberatung ist gratis. Und  Luxemburg .

 

 

 

 

 

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Zur Forschung und allem Weiteren soll es talk shows vor Ort geben. Termine ergeben sich aus dem Verlauf von Forschung, Veranstaltungen und "Spiel". ---- Die talk shows, so ist es angepeilt, sollen möglichst gratis sein.

 

Zugeschaltete Talk-Gäste per Zoom wären möglich aus fernen Orten.

 

Themen der  Talk Show vor Ort bspw.:

 

Es gibt Länder, in denen der Staat als nicht demokratisch gilt, die Provinzen aber demokratische Tendenzen haben. Ist es in Deutschland umgekehrt?

 

 

Der Mann, der hier die Leitungen der Telekom verlegt hat, arbeitete sehr gut. Der Hausmeister arbeitete sehr gut. Die Zahnärztin arbeitete sehr gut. Der Flugpionier Otto Lilienthal arbeitete sehr gut. Ist Innovation / Entfaltung angewiesen auf sehr gute Arbeit? Auf eine sehr gute Arbeitshaltung oder ein sehr gutes Verständnis von Qualität? Vögel bauen deren Nester auch aus gefundenem Draht, der sich leicht biegen lässt, manche Vogelnester wurden komplett aus biegbarem Draht gebaut. Die meiste Innovation der Menschen besteht aus purem Wechsel des Materials. Haben die Vögel beim Nestbau eine Berufs - oder Arbeitsehre?

 

 

Gestörte Regelkreise. Nicht nur Orte reagieren nicht. Warum?

 

Bildung. Gibt es praktische übersehene Entwicklungen, welche die Ergebnisse von PISA etc. verändern können. Die Arbeitgeber schimpfen auch ohne Pisa-Studien über zu schlechte Voraussetzungen. Vielfach wurde mit Schnellrezepten auf die negativen Studien reagiert - gibt es nicht längst Vorschläge, die seit über 50 Jahren ignoriert werden und das auch von Personen, deren Namen heute Schulen zieren? Helfen Schulhunde weiter?


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Genaueres folgt.

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Die Arbeit ist auch ein Test für 100 Jahre Frederic Vester 2025. Vester stammt im weitesten Sinn aus der Region. Der Rechteinhaber aller Arbeiten Vesters ist heute Fredmund Malik.

 

Eine Sache hatte ich bislang nie hinterfragt. Mit 12 spielte ich eine Simulation von Frederic Vester, ecopolicy. Das Heft, in dem diese Papierfassung als Beilage mitgegeben wurde, war die Eröffnungsnummer der Zeitschrift natur. Meine Mutter hatte das bestellt, das Spiel aber selbst nie gespielt. Vor Tagen fand ich das Heft wieder und sah meinen Punktestand. Damals hätte ich nie geglaubt, einmal mit Mitarbeitern Frederic Vesters zu tun zu haben. Dadurch kenne ich natürlich deren Spielergebnisse. Ideal spielt man das Spiel nur einmal, danach hat man es eigentlich durchschaut. Mein Spielergebnis lag höher als das der Mitarbeiter Vesters. Hat man einen hohen Spielstand erreicht, wurde das Spiel durchschaut, man kann dann beliebig die hohen Spielstände wiederholen oder man simuliert Fragen und testet, wie man schlechte Ergebnisse erreichen kann.

 

In dem Spiel gibt es den Bereich "Aufklärung", in den man Spielpunkte investieren kann. Aufklärung ist wichtig für die gesamte Bevölkerungs - und Wirtschaftsentwicklung und auch dem Bereich Umweltschutz. Bis heute habe ich diesen Punkt nie hinterfragt und es gibt meines Wissens auch nirgends ein Dokument, dass den Punkt jemand anderes hinterfragt hätte. Alle haben den Punkt offenbar als automatisch angenommen. Für mich stellt sich das ab heute, 23.03.2023, als Kinderglaube dar.

 

Denn, was ist denn, wenn die Bevölkerung gar nicht auf Investionen (Aktionen etc. Punkteverteilung also) in den Punkt reagiert? Bspw. diese Arbeit hier gar nicht annimmt oder ignoriert. In dem Spiel brauchte man nur Punkte investieren, alles andere lief dann automatisch, es wurde davon ausgegangen, dass die Bevölkerung idealtypisch reagiert und die Dinge unterstützt und mitmacht - gerade das führte zu positiver Entwicklung für alle Bereiche.

 

Das Spiel wurde viele Jahre später auch von Fredmund Malik (ein bekannter Managementprofessor) erst bundesweit, dann weltweit in Schulen promotet und weltweite Schülerwettbewerbe mit hohen Teilnehmerzahlen durchgeführt. Nirgends sehe ich, dass der Punkt "Aufklärung" angezweifelt worden wäre, man ging davon aus, dass Aufklärung angenommen wird. Auch der Bundestag spielte das Spiel, die Abgeordneten verloren alle.

 

Seit heute ist mir klar, dass der Punkt "Aufklärung" tricky ist - ich hatte die Funktion des Spiels in der Realtität nie angezweifelt, schließlich zweifelte das offenbar auch kein Politiker an, obwohl die Politiker verloren.

 

Das Spiel "ecopolicy" würde als Utopie entlarvt. Die Simulation wäre de facto eine Utopie - das hat weitreichende Folgen.

 

Es war gedacht, so hier Erfolge erzielt werden und Interesse der Bevölkerung besteht, eine dauerhafte Forschungsstelle einzurichten mit Einladungen an weitere Forscher. Natürlich ohne Numerus Clausus. Die berühmte Affenforscherin Jane Goodall war eigentlich Sekretärin. Die begann einfach zu forschen, obwohl ihr anfangs gar nicht klar war, dass sie überhaupt forschte. Die war dafür nie an einer Uni. Das entwickelte Goodall alles selbst. In Kusel gehts natürlich nicht um Affen. Und es geht nicht darum, Leute wie Jane Goodall in der Praxis zu übersehen, nur weil die akademischen Formalien fehlen.

 

Heute war der Tag, an dem mir bewusst wurde, dass der Punkt "Aufklärung" sehr tricky ist.

 

Irgendwo steht ein Satz, dass Bücher gut gegen die Dummheit wären. Das sah Goethe schon anders. Denn dumm sei nicht jemand, der keine Bücher lese, sondern der oder die, wer nicht das tue, was in den Büchern stehe. Auch in Asien gilt der als dümmer, der nicht das tut, was er gelesen hat. Ein Analphabet könne gar nicht so dumm sein wie ein Leser.

 

Der Punkt "Aufklärung" ist wirklich tricky.

 

 

 

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In Stichworten - Gebiete, Fächer, Praxis:

 

Ethologie, Kulturethologie, Witz, Witzigkeit, Gewitztheit, ....... 

 

 

Stadtplanung, Landschaftsplanung, Gartengestaltung, Biologie, Gestaltung, Architektur, Handwerk, Umweltmedizin, Umweltpsychologie, Medizin, Gesundheit, Stadtmarketing, Quartiersmanagement, Security Management (engl. Richtung), Complexity Studies, Systemwissenschaften, Kybernetik, Bionik, Management Cybernetics, Ästhetik, Biokybernetik, Staatsanwaltschaften (Rekonstruktion von Ursachen, Bedingungen, offenen Fragen), ethical infrastructures, neurobiologische Präventionsforschung .... und mehr ... Musik, Kunst, Kultur

 

 

 

 



Der Forscher - der Wissenschaftler ... tja ... sag ich da zu viel, wird eine Autorität aufgebaut. Das ist eine Projektseite und das Projekt steht im Vordergrund. Es geht um das Erleben der Befragten und der Teilnehmer.

 

Eigene Beispiele aus der Praxis, was hat man denn selbst so gemacht, dass man alle ansprechen kann.

 

Mit ca. 3 Jahren Roller und Fahrräder entworfen, die mehrere Stockwerke hatten. Die Fahrräder so, dass auch in den oberen Etagen in die Kette hätte getreten werden können. Ohne Stützräder von der Stärke entlang Bulldoggreifen wäre das Ding umgefallen. Aber immerhin.

 

Späteres Beispiel. Von morgens bis abends in einem ganzen Schulgebäude Heizungen installiert und das ohne Ausbildung. Alles standardisiert, auch die Räume, da kann man kaum innovativ sein.

 

Oder über ein Jahr auf inkl. einer Intensivstation gearbeitet, ohne jede Fehlzeit. Im Krankenhaus kann das schon als innovativ gelten. Wirklich innovativ musste aber die Putzfrau sein, die immer wieder wegen Personalmangel aushelfen musste und das ohne Ausbildung - sie hat nie einen Fehler gemacht.

 

Oder Sozialbereich / Pflege. Drogenabhängige von Drogen runter bekommen, aufgegebene Fälle. Die KollgInnen wollten nicht wissen, wie ich das gemacht habe. Die Klientel sagten "so wie Sie ist hier niemand". Wer etwas anders macht, macht sich nicht unbedingt auf allen Seiten Freunde. Nach einem Leitfaden soll man hier nichts Negatives schreiben. Es gehört aber dazu.

 

Also ganz allgemeine Praxisbeispiele, die überall vorkommen.

 

Dass der Satz hier breiter ist, bestimmt das System, nicht ich.

 

Was mich ärgert ... Otto Koenig hat über 20 Semester studiert und nie einen Schein gemacht und nie eine Prüfung und somit keinen Abschluss hingelegt. Man kann einfach arbeiten und die Formalien weglassen, da Koenig nichts davon für sich anerkannt hat - was er wolle, gebe es noch nicht. Später kam er so trotzdem zu einer Professur und einen Dr. bekam er noch geschenkt. Demgegenüber kann man mit gemachten Scheinen und Prüfungen und Abschlüssen nur versagen. Je besser Scheine und Prüfungen, desto schlimmer.

 

Es geht mir selbst (also jenseits des Ortes) um mehr als den Ort und um mehr als nur um Schwebfahrzeuge, es geht auch darum, dass der Planet in Milliarden Jahren von der Sonne einkassiert wird - ob es wirklich so lange dauert, weiß man praktisch nicht. Es kann ebenso vorher was anderes Kosmisches drohen. Auch die Menschheit überlebende Extremophile und damit Leben gebe es nicht mehr. Dem kann man nicht einfach zusehen. Die kleinste echte Idee hilft und verbessert vielleicht nur die Beschichtung von Bratpfannen. Die Klimakrise ist selbstproduziert und damit also ganz einfach lösbar. Die meisten, die die Lösungen kennen, halten sich selbst nicht an das, was sie wissen. Und sie sitzen dabei gleichzeitig in gut dotierten wissenschaftlichen Positionen. Otto Koenig ging es in erster Linie um den Neusiedler See. Er wurde zur Autorität und so lange Koenig lebte, ging es dem See einigermaßen noch gut. Ist die Autorität aber weg, tanzen "die Mäuse" auf dem Wasser. Die Menschenmäuse ruinierten den See also, Koenig war nicht mehr da. So geht das mit Autoritäten, letztlich fällt alles trotzdem zusammen. Kleinere Autoritäten sind schon vergessen, wenn sie das Zimmer verlassen haben, oder den Sendeplatz. Oder wenn dann der Spätkrimi auf einem anderen Programm danach folgt, oder was man sich dann per Ansage aus den Medienangeboten des Internet nimmt.

 

Menschen sind immer Teil des Systems und nicht dessen Meister - geht es um das System, sind Menschen immer dabei.

 

Wenn aber keine Autorität alle anderen in den Schatten stellt, kann was werden.

 

Es geht also um viel mehr und das hat sehr wohl mit Orten zu tun und schon Weniges kann einen Ort verbessern oder den Weg zum Schwebfahrzeug erweitern oder die Rettung des Planeten vor der Sonne unterstützen (auch wenn das angeblich noch Milliarden Jahre dauert, was sind schon Milliarden Jahre) und somit natürlich gleich wirken, sofort. Es benötigt Scheine und Prüfungen nicht, es benötigt die Schwelle nicht. Der Zugang ist offen. Man braucht bloss was tun.

 

Kusel hat schon an einigen Stellen Karies, das aber können alle Betreffenden selber beheben, es kostet nur etwas Arbeitszeit und eigentlich kein Geld (gemeint ist kein abblätternder Putz oder rostende Eisenteile, sowas liegt in der Natur der Sache - Beheben solcher Dinge ist mit Kosten verbunden). Die Diagnosen hat bislang scheinbar bloss niemand gestellt.

 

Wie kann man die Effekte solcher Dinge erklären. übertragen: 30 Minuten weniger Schlaf können den Blutdruck bereits um 30% erhöhen gemäß neuer Forschungen, wobei die doppelte 30 einen Zufall darstellt. Solche Effekte finden sich in ganz anderer Form auch in Kusel, bislang wurde das übersehen.

 

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Inhaltlich wurde früher in anderer Form gearbeitet mit Evaluierung. Für die Promotion der Arbeiten bestand aber nie Zeit, bedeutet, es wurde nie weiter bekannt gemacht. Evaluiert wurden die Arbeiten bspw. von Doktoranden des Royal Court Theatre London, ebenso anderer englischer Stellen und unabhängig voneinander bekamen alle Arbeiten die gleiche Bewertungskategorie "strong, sophisticated usw.". Die Arbeiten wurden erst später veröffentlicht, nachdem englische Buchhändler dringend dazu geraten hatten. Auswahl (verlinkt):

 

 

Du `a Khalil

Heat

Anthropologists

Los Jungeles - slight return

Tunies / Jacques

Waiting on Consuela

 

oder deutsch (mit anderen Schwerpunkten):

 

Kai-koh

Chanmony

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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